Raumplaner
dipl. Arch ETH/SIA
Planer FSU


2012
Gründung Vorausgedacht GmbH
Austritt aus der Kontur Projektmanagement AG

2000-2011
Firmengründer, Inhaber und Geschäftleiter
der Kontur Projektmanagement AG Bern

1993-1999
Stadtbaumeister Burgdorf
Leiter des Amtes mit 55 Mitarbeitenden und den Bereichen Stadtplanung, Baupolizei, Wirtschaft, Hochbau, Tiefbau, Strassenbau, Wasserbau, Grünanlagen, Abwasser und Abfallentsorgung

Teilzeit Leiter Profitcenter bei Aarproject AG Bern

1980-1993
Direktionsadjunkt Planungs- und Baudire-
ktion der Stadt Bern und gleichzeitig
Delegierter Projektleiter für den Masterplan
Bahnhof Bern

Leiter ad interim Amt für Abwasserentsorgung
Leiter des Amtes mit 75 Mitarbeitenden und
den Abteilungen Bau und Unterhalt des Kana-
lisationsnetzes, ARA (drittgrösste Anlage
in der Schweiz) und Klärschlammverwertung

Stadtbaumeister-Stellvertreter Bern

1977-1979
Arbeit in Architekturbüro
Rausser + ClémenÇon Bern

1976
Assistent bei Professor Helmut Spieker

Diplom ETH Zürich

1974-1976
Flight Attendant Swissair B747/DC 10

REFERENZEN
KONTUR PROJEKTMANAGEMENT AG

Zukunftsbilder für
den Raum


  • Kanton Bern, Revision Kantonaler Richtplan und Controlling
    (Regierungsrat 2002 – 2006)
  • Stadt Luzern, Revision der Bau und
    Zonenordnung, Zukunftsbilder, Raum-
    entwicklungskonzept und Revision
    der Vorschriften (Stadtrat Luzern
    2006 – 2011)
  • Frauenfeld, Realisierungsprogramm Stadtentwicklung, Erarbeitung und Controlling (stadtrat Frauenfeld
    2004 – 2010)
  • Kanton Solothurn, Wachstumsstrategie (Regierungsrat 2010)
  • Luzern Süd, Leitbild für die gemeinde-
    übergreifende Zusammenarbeit von
    Kriens, Horw und Luzern (LuzernPlus
    2009 – 2010)
  • Kanton Uri, Strategie ländlicher Raum
    im Zusammenhang mit der Revision des
    Kantonalen Richtplans (Regierungsrat 2011)

Neue Formen der
Zusammenarbeit mit
Investoren


  • Lausanne, Metamorphose Près-de-Vidy,
    Fussballstadion, olympiataugliche
    Schwimmhalle und Quartierentwicklung,
    Investorenwettbewerb (Stadt Lausanne
    mit vier Investorengruppen 2009 – 2012)
  • Sursee, Wohnüberbauung Hofstetterfeld,
    Investorenwettbewerb (private Grund-
    eigentümer, Stadt Sursee, Wirtschafts
    förderung Luzern und sechs Investoren
    2007 – 2011)
  • Köniz, Wohnüberbauung Hertenbrünnen,
    Investorenwettbewerb (Gemeinde
    Köniz mit fünf Investoren 2005 – 2006)
    Ausgezeichnet im ESP Programm
    Wohnen des Kantons Bern 2005

Arealentwicklungen
mit Blick auf die
Realisierung


  • Zürich Flughafen, The Circle at Zurich
    Airport, Testplanung, Einholen bau-
    rechtlicher Vorentscheid, Internationaler
    Projektwettbewerb und Begleitung
    Vorstudie (Flughafen Zürich AG
    2005 – 2011)
    Baubewilligung ohne Einsprache
  • Thun, Selve Areal, Arealentwicklung,
    Vorstudie, Investorendokumentation
    und Projektwettbewerb
    (Selve Park AG 2001 – 2006)
    Ausgezeichnet im ESP Programm
    Wohnen des Kantons Bern 2005

Gute Instrumente
sichern den Erfolg


  • SBB, Denkmalpflegerischer Umgang mit Brücken, Arbeitshilfe für die Projektleiter der SBB (SBB AG 2006 – 2012)
  • Arbon, Führungsinstrumente für den Stadtrat (Stadtrat 2005)
  • SRG, SSR Idee Suisse, Immobilienstrategie (SRG 2009)
  • VBS, Armasuisse, Handbuch Immobilien:
    Leitfaden Entwicklungskonzepte (Armasuisse 2005 – 2006)
  • Kanton Bern, umsetzungsprogramm Neue Regionalpolitik (beco-Berner
    Wirtschaft 2006-2007)
  • Kanton Bern, Strategie für eine differenzierte Stärkung des ländlichen
    Raums (beco – Berner Wirtschaft 2004-2005)

STADT BURGDORF

Regierungsprogramm,
Finanzplan und
Stadtentwicklung
im Einklang


  • Richtplan Stadtentwicklung mit
    gesamtheitlichem Ansatz unter
    Einbezug der Philosophie.
    Breit angelegtes Mitwirkungs-
    verfahren (1996)

Bürger als Auftraggeber


  • Wirkungsorientierte Verwaltungs-
    führung für das Stadtbauamt,
    Übernahme von Aufgaben von
    Nachbargemeinden und markante
    Kosteneinsparungen (1997 – 1999)

Einfache Bauvorschriften
und rasche
Durchlaufzeiten von
Baugesuchen


  • Überbauungsordnung für eine Wohn-
    überbauung mit acht Artikeln (1996)
    ATU PRIX Anerkennung 1997
  • Baureglement der neuen Art (Burgdorf,
    Langenthal, Thun und Amt für
    Gemeinden und Raumordnung 1997)
  • Einführung der Eintagesbaubewilligung.
    Kleinere Baugesuche werden am Tag
    ihres Eintreffens behandelt und
    bewilligt. (1997-1999)

Innovation im
Strassenverkehr


  • Pilotprojekt Flanierzone.
    Schaffung der ersten Begegnungszone
    in der Schweiz
    (Stadt Burgdorf, Kanton Bern, VCS,
    Pro Burgdorf und Energie Schweiz 1997)

STADT BERN

Planen und
Bauen zugleich


  • Delegierter Projektleiter des Gemeinde-
    rates für den Masterplan Bahnhof
    Bern, Erarbeitung des Richtplans und
    Paralell dazu Realisierung von Sofort-
    massnahmen zur besseren Erschlies-
    sung des Bahnhofes mit Fussgänger-
    streifen und Christoffel Plastik von
    Bernhard Luginbühl (Stadt und Kanton
    Bern, SBB, BLS, RBS, Burgergemeinde
    Bern, PTT und Grosse Schanze AG Bern
    1991 – 1993)
    Preis des Handels- und Industrievereins
    des Kantons Bern 1993 Medienoskar der
    Stadt Bern für die originellste Medien-
    orientierung 1991

Buch Burgdorfer Briefe


In der Zeit vom Sommer 1994 bis Sommer 1996
ist der Richtplan für die Stadtentwicklung von
Burgdorf entstanden als Gemeinschaftswerk von
Stadt, Kanton und Burgergemeinde. Der gesamt-
heitliche Ansatz hat zur Zusammenarbeit mit dem
Philosophen Hans Saner geführt.
Er verfasste acht Briefe an den Projektleiter.
Bernhard Luginbühl hat die Briefe illustriert mit
Tagebuchzeichnungen.